
Was viele nicht wissen: Wärme im Körper ist nicht nur ein Gefühl, sondern ein Zeichen für aktive Prozesse. Wenn der Stoffwechsel hochfährt, wird Energie nicht nur für Bewegung oder Verdauung gebraucht – sondern auch für die Produktion von Körperwärme. Und genau da liegt der Schlüssel.
Man muss sich das in etwa so vorstellen: Energieerzeugung hat immer auch Wärme als Nebenprodukt – das ist ein Naturgesetz. Ein gutes Beispiel ist ein Auto. Wenn der Motor läuft und Energie freisetzt, wird er automatisch heiß. Genauso läuft es im Körper: Sobald Kalorien verbrannt werden – ob durch Bewegung, Verdauung oder eben durch Thermogenese – entsteht dabei Wärme. Und genau über diesen Effekt hält der Körper auch seine konstante Temperatur von etwa 37 Grad aufrecht.
Durch mein eigenes Experiment – mit 25 Kilo Gewichtsverlust in zweieinhalb Monaten – habe ich etwas Faszinierendes beobachtet: Mein Körper fühlte sich plötzlich deutlich wärmer an. Nicht wie bei Fieber, sondern wie ein innerer Motor, der konstant auf Touren läuft. Das Spannende? Diese Wärme war für mich ein direktes Biofeedback-Signal, sodass ich wusste und spürte Mein Stoffwechsel war aktiv. Richtig aktiv. Und obwohl ich mir regelmäßig Ausnahmen erlaubt habe – zwei Mahlzeiten pro Woche ganz normal wie früher, mit Nudeln, Döner, Brötchen oder Pizza – blieb der Effekt bestehen. Ich habe sogar, über die Wochen verteilt, acht bis zehn Flaschen Cola getrunken, mal ein paar Bonbons, Chips oder Schokolade gegessen. In normalen Mengen, klar – aber ich hab mich nie strikt gegeißelt. Und trotzdem purzelten die Kilos. Warum das funktioniert hat? Weil ich meinen Körper durch dieses Konzept dazu gebracht habe, verschwenderischer mit Energie umzugehen. Er „verheizte“ Kalorien regelrecht – vor allem dann, wenn der Stoffwechsel durch die Kombination aus Piperin, und den zuvor genannten Mikronährstoffen und den starken reduzieren auf Gluten und Stärke richtig in Schwung kam. Gluten und Stärke wirken bei vielen wie ein Bremsklotz. Aber wenn man sie deutlich reduziert – kann der Körper wieder freier arbeiten. Zwei Ausnahmen pro Woche sind okay, weil der Darm in der Zwischenzeit Zeit hat, sich zu erholen und aufräumen kann. Das ist wie ein Reset statt Dauerbelastung. Und was macht der schwarze Pfeffer dabei? Piperin, der Hauptwirkstoff im schwarzen Pfeffer, hat eine spannende Eigenschaft: Er kann über das Nervensystem thermogene Prozesse anschieben – also Prozesse, bei denen Wärme entsteht. Dafür braucht der Körper Energie. Und diese Energie holt er sich, ganz automatisch, aus seinen Reserven. Also aus Fett oder Zuckerdepots(Glykogenspeicher). Ein weiterer guter Vergleich ist der Vergleich mit Fieber. Sie haben das mit Sicherheit auch schon mal gehört: Wenn man Fieber hat, steigt der Kalorienverbrauch – je nach Ausgangslage mehrere hundert Kalorien pro Tag. Denn der Körper muss diese erhöhte Temperatur aktiv aufrechterhalten – und das kostet Energie. Im Unterschied zu Fieber fehlt bei der Pfeffer-Thermogenese allerdings das typische Krankheitsgefühl. Warum? Weil es keine immunologische Abwehrreaktion ist. Das Immunsystem schickt also keine Botenstoffe wie Zytokine aus, die dem Gehirn signalisieren, sich schlapp, müde oder krank zu fühlen. Es ist also ein Energiezustand mit Wärme – aber ohne Schwäche. Und genau das war bei mir der entscheidende Punkt: Die kontinuierlich spürbare Wärme war mein persönliches Signal dafür, dass mein Körper im Dauerverbrennungsmodus war - sogar im Schlaf. Das war der Hauptgrund, weshalb ich trotz all dieser Ausnahmen – Cola, Schokolade, Döner – dennoch in kurzer Zeit so stark abgenommen habe. Entscheidend war dabei nicht nur die Wärmeproduktion selbst, sondern auch die richtige Kombination: Durch das Auffüllen typischer Mikronährstoffdefizite konnte mein System stabil arbeiten, sowie sowohl Altlasten als auch neu entstandene Belastungen durch den erhöhten Stoffwechsel rechtzeitig ausscheiden. Nur so konnte diese Balance überhaupt aufrechterhalten werden.
Alle oben genannten Lebensmittel können miteinander kombiniert werden.
Du willst wissen, welche Lebensmittel besonders beim Fettstoffwechsel helfen – und welche eher bremsen?
Dann wirf einen Blick auf unsere Sonderseite:
Pfefferwirkung & Rolle von Stärke und Gluten

Herzlich Willkommen!
Natürlich abnehmen: Glutenfrei, stoffwechselaktivierend mit Schwarzen Pfeffer und ohne Jojo-Effekt
Es gibt Menschen, die scheinbar essen können, was sie wollen – ohne dabei zuzunehmen
Das hat mich über Jahre beschäftigt. Ich wollte herausfinden, was in ihrem Körper möglicherweise anders abläuft – und wie ich ähnliche Bedingungen für mich selbst schaffen kann.
Mein Ziel war es, meinen Stoffwechsel gezielt zu unterstützen und die natürliche Verbrennung zu fördern – ohne Sport, ohne Hunger, aber mit Struktur, Klarheit und einem Plan.
Daraus entstand mein persönliches Konzept:
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abnehmen ohne Sport
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abnehmen ohne Hungergefühl
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auf gesunde Weise Gewicht verlieren
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ohne Jojo-Effekt mein Ziel erreichen
Das ist mein persönlicher Weg – mein optimaler Ernährungs- und Lebensplan.
Mir ging es nicht einfach nur darum, Gewicht zu verlieren – ich wollte meinen Körper spürbar entlasten.
Also habe ich mich auf die Prozesse konzentriert, die aus meiner Sicht den größten Einfluss auf mein Wohlbefinden und die Fettverbrennung haben:
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Überschüssige Säuren im Gewebe reduzieren, um Wassereinlagerungen entgegenzuwirken
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Den Stoffwechsel auf Zellebene aktivieren, damit mein Körper Energie effizienter nutzen kann
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Entzündliche Negative Prozesse vermeiden, die den Körper belasten und die Regeneration stören
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Gezielt Nahrungsergänzungsmittel einsetzen, um Lücken im Bedarf abzudecken
Ich habe dabei nicht nur nach einer schnellen Lösung gesucht – sondern auch nach einem System, das sich in meinen Alltag integrieren lässt. Ohne Druck, ohne Zwang, aber mit einer echten Veränderung, die ich spüren kann.
Diese Punkte wurden zum Kern meines persönlichen Ernährungskonzepts – eine für mich angepasste Form der Low-Carb-Ernährung.
Ich habe dabei nicht komplett auf alle Kohlenhydrate verzichtet, sondern gezielt nur bestimmte weggelassen – und damit einen Weg gefunden, der für mich funktioniert.
Mit meinem Plan habe ich in 2,5 Monaten rund 25 kg verloren* – ohne Druck, ohne Verzicht, aber mit Struktur und Klarheit. Und vor allem: ohne Jojo-Effekt.
Viele, die mich vor und nach meiner Gewichtsveränderung gesehen haben, wollten wissen, was ich genau gemacht habe.
Deshalb habe ich mich entschlossen, meine Erfahrungen hier aufzuschreiben – ganz offen, ehrlich und aus der Praxis.
Mit meinem Plan habe ich in 2,5 Monaten rund 25 kg verloren* – ohne Druck, ohne Verzicht, aber mit Struktur und Klarheit. Und vor allem: ohne Jojo-Effekt.
Was meine Ernährung konkret bedeutet hat:
Mein Weg: Kein Verzicht auf „alle“ Kohlenhydrate – sondern gezieltes Weglassen
Was mir dabei wichtig ist:
Es handelt sich hier nicht um eine klassische Low-Carb-Diät, bei der pauschal alle Kohlenhydrate vom Speiseplan gestrichen werden.
Das war nie mein Ansatz – und ist es auch heute nicht.
Ich habe mich bewusst dafür entschieden, nur ganz bestimmte Kohlenhydrate wegzulassen:
Vor allem solche, die aus Körnern stammen – also Weizen, Roggen, Gerste, Reis usw.
Der Fokus lag auf dem Vermeiden von Mehlprodukten und Klebeeiweißen (Gluten), weil ich gemerkt habe, dass genau diese meinen Stoffwechsel ausbremsen.
Warum ich Mehlprodukte und Gluten reduziert habe
In meinem persönlichen Ernährungskonzept habe ich Mehlprodukte weitestgehend weggelassen, weil sie aus meiner Sicht Prozesse im Körper behindern können – besonders bei der Fettverbrennung und Entsäuerung.
Produkte aus Weißmehl oder stark verarbeiteten Körnern enthalten oft viele Klebeeiweiße (Gluten).
Diese können – so wie ich es erlebt habe – den Körper verlangsamen.
Nicht im Sinne von „unverträglich“, sondern eher subtil:
Der Stoffwechsel läuft träger, man fühlt sich weniger energiegeladen, der Körper lagert mehr Säuren und Wasser ein.
Ich habe für mich festgestellt:
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Der Körper produziert mehr Säuren, wenn die Zellen überfordert sind
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Die Mitochondrien (Energiekraftwerke der Zellen) arbeiten nicht optimal
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Das Entgiften und Entsäuern fällt dem Körper schwerer
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Die Folge: Trägheit, weniger Energie, mehr Wassereinlagerungen
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Und: Der Körper braucht mehr Mineralstoffe, um diese Belastungen auszugleichen
Für mich war klar:
Solange diese Prozesse nicht in Balance sind, bringt es nichts, einfach nur Kalorien zu zählen oder auf Sport zu setzen.
Deshalb war das Reduzieren dieser Lebensmittel ein ganz wichtiger Baustein auf meinem Weg.
Das heißt:
Man kann durchaus Kohlenhydrate essen – auch mal Zucker.
Aber eben im Rahmen. In einem Maße, das für den Körper noch gut zu verarbeiten ist.
Wenn man mehr abweicht – zum Beispiel auch mehr Kalorien isst oder stärker bei diesen Lebensmitteln bleibt – dann ist das nicht direkt ein Problem.
Es heißt nur, dass die Gewichtsabnahme möglicherweise langsamer verläuft.
Aber:
Solange man die anderen Grundpfeiler einhält, also die gezielte Entlastung, die Stoffwechselunterstützung und die nährstoffreiche Ernährung, kann dennoch ein Gewichtsverlust entstehen – auf eine Weise, die sich machbar und alltagstauglich anfühlt.
Bei meinem Low carb diät Ernährungsplan geht es darum schnell sein persönliches Wunschgewicht zu erreichen.
Bei dieser Diät muss man nur während der Diät auf Produkte die aus Mehl hergestellt werden oder vermehrt Klebeeiweiße beinhalten (Gluten) so weit es geht verzichten.
Was passiert eigentlich bei einer klassischen Low-Carb-Ernährung – und wo liegen die Herausforderungen?
Wenn man die Kohlenhydrate in der Ernährung stark reduziert, verliert der Körper zunächst vor allem eins: Wasser.
Warum?
Ganz einfach: Kohlenhydrate werden im Körper als Glykogen gespeichert – und für jedes Gramm Glykogen werden gleich 3 bis 4 Gramm Wasser mit eingelagert.
Reduzierst du die Kohlenhydrate, werden diese Speicher geleert – und das überschüssige Wasser ausgeschieden.
Das ist der Grund, warum viele zu Beginn einer Low-Carb-Phase sehr schnell an Gewicht verlieren. Aber:
Das ist erst mal nur Wasser.
Und genau da liegt auch eine der Herausforderungen:
In dieser Phase fühlen sich viele müde, kraftlos oder sogar gereizt.
Kein Wunder – das Gehirn läuft bevorzugt mit Kohlenhydraten. Wenn diese plötzlich fehlen, kann die Konzentration nachlassen und die Energie sinkt.
Sobald die Glykogenspeicher aufgebraucht sind, fängt der Körper an, Fett zu verbrennen. Dabei entstehen sogenannte Ketone, die als alternative Energiequelle genutzt werden.
Das klingt erstmal gut – kann aber auch Nebenwirkungen mit sich bringen.
Warum manche Diäten den Körper zusätzlich belasten können
Schnelles Abnehmen bedeutet für den Körper oft:
Viel Fettabbau in kurzer Zeit – und damit auch die Freisetzung von Stoffen, die im Fettgewebe eingelagert waren.
Denn:
Fettzellen speichern nicht nur Energie – sondern auch Säuren und Schadstoffe.
Wenn sie geleert werden, gelangen diese Stoffe zurück in den Kreislauf – und das kann den Körper vorübergehend belasten.
Typische Symptome können dann sein:
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Müdigkeit und Abgeschlagenheit
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Gereiztheit oder Stimmungsschwankungen
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Kopfschmerzen oder Nervenschmerzen
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Verdauungsprobleme
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Entzündungsreaktionen
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… oder einfach das Gefühl, „irgendwie nicht rund zu laufen“
Wie ich selbst damit umgegangen bin
Damit mein Körper mit dieser Umstellung besser klarkommt, habe ich meinen Ernährungsplan nicht nur sorgfältig aufgebaut – sondern auch gezielt ergänzt.
Mit hochwertigen Nährstoffen und Nahrungsergänzungen, die meinen Körper genau da unterstützt haben, wo er es gebraucht hat.
Nicht als Ersatz – sondern als sinnvolle Ergänzung.
Abnehmen ohne Heißhunger – was da eigentlich im Körper passiert
Viele scheitern nicht an ihrem Willen – sondern am „Heißhunger“.
Dieser plötzliche Drang nach Süßem, nach Kohlenhydraten oder Fettigem fühlt sich oft an wie eine innere Sucht.
Und genau das war auch bei mir früher so.
Ich habe lange gebraucht, um zu verstehen, dass hinter diesem „Verlangen“ nicht einfach nur Disziplinmangel steckt – sondern oft ein ganz klarer körperlicher Zusammenhang.
Wenn dem Körper bestimmte fettlösliche Vitamine fehlen, entsteht im Inneren ein regelrechter Bedarf – vor allem dann, wenn die Mitochondrien (also die „Kraftwerke“ der Zellen) mit der Verbrennung von Kohlenhydraten und Fetten überfordert sind.
Das führt dazu, dass man sich geradezu nach bestimmten Lebensmitteln sehnt – besonders nach Zucker, Fett und allem, was schnell Energie liefert.
Warum der Körper nach Fett verlangt – und was das mit der Verdauung zu tun hat
Fettlösliche Vitamine (wie A, D, E, K) werden über gelöste Fette transportiert – sogenannte mizellierte Fettsäuren, also kleine fettlösliche Trägerstoffe.
Der Körper versucht deshalb, über Nahrung möglichst viel Fett aufzunehmen, um an diese Vitamine zu kommen – auch wenn das gar nicht bewusst geschieht.
Aber der Mizellierungsprozess im Darm dauert, im Schnitt rund drei Tage – und funktioniert nur gut, wenn die Verdauung überhaupt „mitmacht“.
Was ich daraus gelernt habe Ich habe gemerkt:
Wenn ich meinem Körper die fettlöslichen Vitamine in einer besser verfügbaren Form (mizelliert, wasserlöslich) zur Verfügung stelle – dann verschwindet dieses körperliche Verlangen ganz von allein
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Der Heißhunger lässt nach.
Die ständige Lust auf Fett in Kombination mit Kohlenhydraten wird schwächer.
Und das „innere Ziehen“ hört auf – weil der Bedarf gestillt ist.
Das war für mich ein echter Durchbruch beim Abnehmen.
Warum ein Überschuss an Säuren im Körper die Fettverbrennung verlangsamen oder erschweren kann
In meinem persönlichen Ernährungskonzept ging es nicht nur ums Abnehmen – sondern auch darum, meinen Körper zu entlasten.
Ein entscheidender Punkt war dabei das Thema Übersäuerung.
Ich habe beobachtet, dass bei einer verstärkten Verbrennung von Fetten und Kohlenhydraten im Körper vermehrt Milchsäuren in den Zellen entstehen.
Wenn dann nicht genug bioverfügbare Mineralien da sind, können diese Säuren nicht richtig abtransportiert werden – sie bleiben im Gewebe.
Was passiert dann?
Wenn sich zu viele Säuren in einer Zelle ansammeln, kann das die Zellbalance stören.
Die Folge: Die Zelle quillt auf, lagert Wasser ein – und das kann sich optisch und körperlich bemerkbar machen.
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Zellulite
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Wassereinlagerungen (Ödeme)
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ein „aufgequollenes“ Hautbild
All das habe ich selbst erlebt – und verstanden:
Damit der Körper dauerhaft gut verbrennen kann, muss er auch gut entsorgen können.
Versorgung und Entsorgung gehören für mich zusammen – nur so funktioniert eine gesunde Gewichtsreduktion.
Schnell abnehmen – warum ein träger Darm die Entsäuerung bremsen kann
Vor einiger Zeit gab es Studien, die zeigten: Bei über 90 % der Menschen über 30 funktioniert die Verdauung nicht mehr so, wie sie eigentlich sollte. Und ehrlich gesagt – das überrascht mich nicht. Denn viele spüren es täglich.
Wenn die Verdauung langsamer wird, bleibt der Nahrungsbrei länger im Darm liegen. Er kann nicht schnell genug aufgespalten und aufgenommen werden.
Das führt dazu, dass die Nahrung nicht vollständig verwertet wird – wir nehmen also nicht das auf, was wir eigentlich brauchen.
Oder anders gesagt: „Wir verhungern vor vollen Tellern.“
Typische Anzeichen dafür können sein:
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Blähbauch oder vermehrte Luft im Darm
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Gärprozesse nach dem Essen
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Müdigkeit oder ein Leistungstief etwa 15–30 Minuten nach dem Essen
Wenn die Nahrung nicht ausreichend aufgespalten wird, „essen“ die Darmbakterien mit. Und je länger das passiert, desto stärker sind die Stoffwechselrückstände – also Gase, Säuren, bestimmte Abfallstoffe.
Das Problem: Diese Belastungen können sich im Körper ausbreiten – und zwar nicht nur im Darm.
Sie können auch indirekt dazu beitragen, dass Säuren schlechter abtransportiert werden und sich im Gewebe ablagern.
Ein einfaches Beispiel: Stell dir vor, du lässt gekochte Nudeln bei 37 °C (also Körpertemperatur) drei Tage stehen.
Schon nach wenigen Stunden werden sie „sauer“. Genau das kann – vereinfacht gesagt – auch im Darm passieren, wenn Nahrung zu lange liegen bleibt.
Und genau deshalb ist für mich eine funktionierende Verdauung so entscheidend, wenn es ums Abnehmen geht: Weil der Darm mitentscheidet, ob der Körper entlastet wird – oder weiter belastet bleibt.
Schnell abnehmen – was im Körper passieren kann, wenn gespeicherte Belastungen freigesetzt werden
Wenn man schneller abnimmt, greift der Körper auf seine Fettreserven zurück.
Das ist grundsätzlich ein gewünschter Effekt – aber: In diesen Fettzellen lagert der Körper auch gerne Stoffe ein, mit denen er aktuell nichts anfangen kann. Dazu gehören unter anderem Säuren oder Stoffwechselrückstände, die nicht direkt ausgeschieden wurden.
Wenn die Fettzellen geleert werden, können genau diese Stoffe wieder freigesetzt werden.
Und je nachdem, wie viele solcher Rückstände im Körper vorhanden sind, kann das eine spürbare Belastung darstellen – nicht nur für den Stoffwechsel, sondern auch für das allgemeine Wohlbefinden.
Mögliche Reaktionen darauf können sein:
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Abgeschlagenheit
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Müdigkeit
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Gereiztheit
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Schmerzen
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Verdauungsprobleme
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Nervenreizungen
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Entzündliche Prozesse
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...und andere individuelle Symptome
Mir war es deshalb besonders wichtig, diese möglichen Begleiterscheinungen so gut wie möglich abzufangen und meinen Körper gezielt zu unterstützen.
Wie ich das gemacht habe – und welche Schritte mir dabei geholfen haben – beschreibe ich ausführlich hier auf
meiner Seite.
Wichtig vorab:
Schnell viel Gewicht zu verlieren, ist immer eine Herausforderung für den Körper. Das ist kein Spaziergang – weder körperlich noch mental.
Wenn du also überlegst, eine Diät zu machen – besonders eine, bei der du schnell abnehmen willst – dann solltest du körperlich und seelisch in einem stabilen Zustand sein.
Ich würde dir immer empfehlen: Hol dir Rückendeckung. Frag deinen Arzt oder Heilpraktiker, ob aus medizinischer Sicht etwas dagegen spricht.
Und grundsätzlich gilt: Langsamer abnehmen bedeutet oft weniger Belastung – und damit auch weniger Nebenwirkungen oder unangenehme Begleiterscheinungen.
Denn es geht nicht nur darum, dass die Zahl auf der Waage kleiner wird. Es geht auch darum, wie gut dein Körper mit der Umstellung klarkommt.
Wie ich das gemacht habe – und welche Schritte mir dabei geholfen haben – beschreibe ich ausführlich hier auf meiner Seite.
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